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In Barumini, 10 km von IS Perdas entfernt, steht „Su Nuraxi“, das wichtigste Erbe, das uns die Zivilisation der Türme hinterlassen hat. Das archäologische Gebiet umfasst einen Nuraghenkomplex und ein großes Hüttendorf, das 1997 zum UNESCO— Weltkulturerbe erklärt wurde. Diese beeindruckende Stätte wurde Mitte des 20. Jahrhunderts durch Ausgrabungen von Giovanni Lilliu entdeckt. Das Kulturzentrum ist nach dem „Vater“ der sardinischen Archäologie benannt. Es befindet sich nur wenige Schritte von der Nuraghe entfernt, wo das ganze Jahr über Veranstaltungen, Ausstellungen, Konzerte und pädagogische Workshops stattfinden.

IS Perdas liegt am Fuße der Wallfahrtskirche Santa Vittoria di Serri, eines der wichtigsten archäologischen Gebiete der Insel, das von der Spitze der Giara di Serri aus die umliegende Landschaft dominiert. In diesem prächtigen archäologischen Komplex lassen sich die verschiedenen Entwicklungen der Nuraghenkultur beobachten und nachvollziehen.

Einen kurzen Spaziergang von Barumini entfernt liegt Las Plassas, eine kleine Stadt in der Marmilla-Region, die für ihre Burg berühmt ist und als Grenzfestung zur Kontrolle des Gebiets des damaligen Königreichs Arborea diente.

Die Giara von Gesturi, auch auf Sardinisch Sa Jara Manna genannt, ist die größte Giare. Der Parco della Giara ist ein Ort von großem naturalistischem Interesse, an dem Sie die für diese Ecke typische Flora und Fauna wie die Korkeichen und die kleinen Wildpferde der Giara entdecken und bewundern können.

Die Residenz der sardinischen-aragonesischen Barone in Barumini, die ab Mitte des 16. Jahrhunderts auf einem Nuraghengebäude erbaut wurde, wurde Ende des 20. Jahrhunderts freigelegt. Heute ist die Adelsresidenz, bestehend aus einem Palast, einem Garten, einem großen Innenhof und einem landwirtschaftlichen Interesse, der Sitz des gleichnamigen Museumspoles, der in drei Abteilungen gegliedert ist: archivalisch und ethnographisch.

Genoni, 20 km von IS Perdas entfernt, beherbergt mehrere Museen von archäologischem und naturalistischem Interesse, darunter das Paläontologische und Archäologische Stadtmuseum P.AR.C. Cavallino der Giara.

Das Museum von Cavallino della Giara ist für die Sammlung der Zeugnisse der Stadt Genoni verantwortlich, die im historischen Gedächtnis ihrer Bewohner verwurzelt und durch materielle Kultur, Arbeit, Geschichten und Umwelt erhalten ist.

Es ist das Multimedia-Museum des Königreichs Arborea in Las Plassas.
Dank neuer Technologien und multimedialer Pfade eine neue Herangehensweise an die Geschichte der sardinischen Bevölkerung.

In der Nähe von Su Nuraxi wurde „Sardinien in Miniatur“ ein Park errichtet, in dem man durch ganz Sardinien spazieren gehen kann. Aber nicht nur! Sie können in der Tat botanische Routen, das astronomische Museum, das Nuraghengebiet und vieles mehr finden! Ein Ort für Familien, aber auch für diejenigen, die Sardinien anders kennenlernen möchten.

10 km von IS Perdas entfernt, liegt in Mandas, einer mittelalterlichen Stadt mit ruhmreicher Vergangenheit. Sie gehört zur Region Trexenta, die heute ein wichtiges kulturelles Zentrum ist. Dort fahren Züge in zwei Richtungen.

Zwischen IS Perdas und Isili, liegt der kleine sardinische Berg Mont Saint-Michel, etwa 10 km von Gergei entfernt. Die malerische Kirche steht auf einer Kalksteininsel inmitten des künstlichen Sees von San Sebastiano. Hier können Sie zahlreichen Outdoor-Aktivitäten nachgehen, darunter Wandern, Klettern, Kanufahren und Radfahren.

Aus dem Bewusstsein der starken Religiosität, die im Herzen der Insel verwurzelt ist, und dem Wunsch, Traditionen, deren Erinnerung mit der Zeit verloren geht, teilweise wieder zu beleben, entstand „Il Cammino di San Saturnino“. Ein Weg, der aus der Zusammenarbeit zwischen der Athanatos Association und der Chelu e Luna Association resultierte. Ersteres befasst sich seit langem mit der Organisation großer kultureller und pädagogischer Veranstaltungen. Die zweite, kürzlich gegründete, wurde mit dem Ziel geschaffen, die historischen kulturellen Traditionen Sardiniens zu stärken.

Museo per l’arte del Rame e del Tessuto di Isili. Il museo Maraté conserva e raconte due importanti tradizioni artigianali locali : la lavorazione del rame e la tessitura.
Il museo ha sede nel più importante edificio storico del centro abitato : l’antico convento dei padri Scolopi.
E’ organizzato in 3 sezioni suddivise su 2 piani e visitabili in un’ora circa.

Museo della Statuaria Preistorica in Sardegna di Laconi.
Il percorso museale, allestito con testimonianze di straordinario interesse scientifico, si articola attualmente in 11 sale distribuite tra il piano terra ed il secondo piano del Palazzo Aymerich: dieci sale sono dedicate ai menhir ed alla grande statuaria antropomorfa preistorica della Sardegna centro-meridionale (areali del Sarcidano, Grighine e Mandrolisai), l’undicesima, “la galleria” affacciata sulla grande corte interna, ospita invece reperti di cultura materiale rinvenuti in contesti funerari megalitici laconesi.

Parco urbano più grande della Sardegna, al confine tra province di Oristano e Nuoro, paradiso dei botanici con piante rare e luogo per amanti di natura e trekking.
Scoprirai un enorme parco verde, ‘tempio’ d’acqua e di rare specie vegetali.

Il nuraghe deve il suo nome ai licheni rossi che lo ricoprono quasi interamente; in sardo Arrubiu, infatti, vuol dire “rosso”. Il nuraghe è l’antico custode in pietra del territorio e vi sorprenderà per la sua maestosità: è l’unico con ben 5 torri. Le guide esperte e preparate che vi accompagneranno durante l’escursione saranno liete di rispondere ad ogni vostra curiosità.